CPQ-Blog

Alles Wissenswerte über Configure - Price - Quote, kurz CPQ. Der Blog informiert rund um das Thema CPQ, Produktkonfiguration und Variantenmanagement.

Fertige Produkte zum Greifen nah – und das in Sekundenschnelle!

Zum Greifen nah!

Die hohe Vertriebskunst ist es, dem Kunden auch dann ein Gespür für das Produkt zu geben, wenn er eine Sonderkonstruktion kaufen möchte. Das Zauberwort in der Industrie 4.0 lautet „visuelle Konfiguration" – wir verraten, warum.

3D-Modelle sind auch abseits von Architektur- und Ingenieurbüros aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Jeder Mensch, der schon einmal ein neues Bad ausgesucht, Schränke für seine Küche hat maßanfertigen lassen oder zusammen mit einem Landschaftsgartenbauer sein Grundstück neu angelegt hat, kennt die Vorteile von 3D gegenüber dem altbekannten Produktprospekt: Man hat eine Idee im Kopf, wie das Ganze aussehen könnte. Die erzählt man dem Fachmann seines Vertrauens. Dieser wiederum präsentiert nach ein paar Klicks und ein bisschen Getippe auf seinem Monitor ein fertiges, dreidimensionales Modell. Als Kunde müssen Sie nur noch „ja" oder „nein" sagen. So wird das Shoppen von Maßanfertigungen und Sonderkonstruktionen spielend leicht – vergleichbar mit dem Einkauf im Supermarkt.

Die Zauberwörter zum Vertriebsglück

Die Kunden macht 3D also schonmal glücklich. Und die erwähnten Fachmänner? Die natürlich auch! Was gibt es schließlich Schöneres, als über alle relevanten Daten zu verfügen, um einen Kunden in Sekunden wunschlos glücklich zu machen? Inklusive konkretem Angebot? Was nach höherer Ingenieurskunst klingt, ist tatsächlich mit einer CPQ-Software spielend leicht. Das Zauberwort oder besser gesagt DIE Zauberwörter lauten hier: visuelle Konfiguration. Wie die aussieht, entscheidet jedes Unternehmen für sich:

  • Soll der Konfigurator nur von meinem Vertrieb bedient werden?
  • Oder soll der Kunde selbst an Tastatur und Maus, um sich seine Produkte online zu konfigurieren?
  • Soll der Konfigurator nur Standard-Produkte mit leichten Variationen abbilden?
  • Oder soll der Kunde sich von A bis Z sein komplett individuelles Produkt zusammenstellen können?
  • Wie weit soll die visuelle Konfiguration gehen? Reicht für Ihre Zielgruppen 3D oder soll es schon gleich in Richtung VR gehen?

 


CPQ-Rezept – 8 Praxis-Tipps, damit Ihre Konfigurator-Einführung klappt

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Wichtige Praxis-Tipps rund um die CPQ-Einführung


 

Der Kunde als Teil Ihrer Produktwelt

Von der Antwort auf diese und weitere Fragen hängt es ab, wie Sie visuelle Konfiguration in Ihrem Unternehmen einsetzen. Wird der Konfigurator von Ihrem Vertrieb bedient, bekommen Ihre Kunden eine realitätsgetreue Vorstellung davon, wie das gekaufte Produkt am Ende aussehen würde. So kann ein Fachhandwerker zum Beispiel eine maßangefertigte Innenausstattung für seinen Firmenwagen in Auftrag geben, die perfekt zu seinen Bedürfnissen passt.

Eine VR-Brille macht das Ganze obendrein zum Greifen nah und der Kunde wird selbst zum Teil Ihrer Produktwelt. So kriegt er ein umfassendes Gespür für das Produkt und kann es aus unterschiedlichsten Perspektiven wahrnehmen – er weiß also genau, was er bekommt und Sie wissen genau, was Sie liefern müssen.

Ein umfassendes Gespür für das Produkt

Visuelle Konfiguration via 3D und VR sind die Basis. Später können Zukunftsthemen wie Augmented Reality und Mixed Reality dazu kommen, die dem Ganzen die Krone aufsetzen. Hier verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Virtualität eindrucksvoll. Dabei geht es weit über die visuelle Konfiguration hinaus, da häufig mehrere Sinnesorgane gleichzeitig angesprochen werden.

Sie wollen mehr über die Einsatzmöglichkeiten von visueller Konfiguration in Ihrem Unternehmen erfahren? Dann rufen Sie uns gerne an! Oder Sie interessieren sich dafür, wie das Ganze bei anderen Unternehmen aussieht? Dann schauen Sie gerne mal auf unserer Website vorbei.


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Foto: Tobias Koch


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